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Windkraft für Montabaurer Industrie

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Windkraft für Montabaurer Industrie

Ursa-Chemie sichert sich erste Gelder aus dem neuen Investitionstopf der nächsten Bundesregierung

Montabaur – Eine Revolution in der Energieversorgung des Industriegebiets „Alter Galgen“ steht bevor: Die Ursa-Chemie GmbH hat als erstes Unternehmen erfolgreich Fördergelder aus dem neuen Investitionstopf der kommenden Bundesregierung gesichert, um eine hochmoderne Windkraftanlage zu errichten. Diese innovative vertikale Windturbine soll das gesamte Industriegebiet mit sauberer Energie versorgen – rund um die Uhr.

Die geplante Windkraftanlage basiert auf der Technologie der „Vertical Sky A32“, dem bisher größten vertikalen Windrad seiner Art. Das neue Modell wird diese jedoch um 15 Meter überragen und mit einem beeindruckenden Durchmesser von 40 Metern gleich zwei neue Rekorde aufstellen. Dank eines innovativen Energiespeicher-Systems kann auch in windstillen Zeiten eine konstante Stromversorgung gewährleistet werden.

Leise, effizient und umweltfreundlich

Die vertikale Bauweise der Windturbine bringt entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Windrädern mit sich: Sie arbeitet nahezu geräuschlos, benötigt weniger Platz und kann Wind aus jeder Richtung effizient nutzen. Gerade für industrielle Gebiete ist diese Technik ein Gamechanger, da sie den hohen Energiebedarf deckt, ohne die Anwohner durch Lärm oder Schattenwurf zu stören.

Meilenstein für nachhaltige Industriepolitik

Die Bundesregierung unterstützt das Projekt im Rahmen eines neuen Förderprogramms zur klimafreundlichen Energiegewinnung in industriellen Ballungszentren. „Wir sind stolz darauf, in Montabaur einen Vorreiter für nachhaltige Industrieansiedlungen zu haben“, erklärte ein Regierungssprecher. Die Ursa-Chemie plant, das Windrad bis Ende des Jahres in Betrieb zu nehmen.

Mit dieser richtungsweisenden Investition zeigt Montabaur, dass eine autarke und klimafreundliche Energieversorgung auch für industrielle Gebiete möglich ist – ein Modell, das in Zukunft auch anderen Standorten als Vorbild dienen könnte. Ob weitere Unternehmen nachziehen werden, bleibt abzuwarten.

Ein Windrad, das Rekorde bricht – und eine Industrie, die auf grünen Fortschritt setzt. Ein wahrlich elektrisierender 1. April!

Bildquelle: KI-generiert

 

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