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Der Betriebsrat bei Ursa-Chemie

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Der Betriebsrat bei Ursa-Chemie

Wir sind alle Menschen im unternehmerischen Arbeitsumfeld. Besonders hier spielt der Betriebsrat eine entscheidende Rolle als Interessenvertretung und Bindeglied zwischen der Belegschaft und der Geschäftsleitung. Heute sprechen wir über die Bedeutung des Betriebsrats bei Ursa-Chemie, seine Aufgaben und wie er zur Förderung von Transparenz, Gleichberechtigung und Zusammengehörigkeitsgefühl beiträgt.

In den kommenden Abschnitten werden wir einen Blick auf die Historie des Betriebsrats bei Ursa-Chemie werfen und wie er im Laufe der Zeit dazu beigetragen hat, die Arbeitsbedingungen und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.

Betriebsrat als Interessenvertretung:

Generell gelten Betriebsräte als Interessenvertretung der Arbeitnehmer und der Geschäftsleitung. Bei Ursa-Chemie ist das nicht anders. Die Geschäftsleitung, die selbst aus den eigenen Reihen der Belegschaft stammt, schätzt die Bedeutung der Mitarbeitenden und ihrer Anliegen. Dennoch ist es von enormer Wichtigkeit sicherzustellen, dass alle Stimmen gehört werden. Hier kommt der Betriebsrat ins Spiel, der sich mit großer Sorgfalt für die Interessen, Wünsche und Rechte einsetzt.

Ein Blick in die Geschichte des Betriebsrats bei Ursa-Chemie:

Die Geschichte des Betriebsrats bei Ursa-Chemie ist geprägt von bedeutenden Meilensteinen und Errungenschaften. Bereits im Jahr 1989 fand die erste Wahl eines Betriebsobmanns (heute Obperson) statt, zu einer Zeit, als Ursa-Chemie noch unter dem Kürzel UCL operierte und Lahnstein als Standort hatte. Erst später, im Jahr 1992, erfolgte die Umbenennung zu UCM (Ursa-Chemie Montabaur). Die Entwicklung des Betriebsrats spiegelt auch das Wachstum des Unternehmens wider. Im Jahr 1994 wurde der erste Betriebsrat in Montabaur gewählt, bestehend aus drei Personen. UCM beschäftigte zu diesem Zeitpunkt noch weniger als 50 Mitarbeitende. Heute, mit fünf Betriebsratsmitgliedern, kann Ursa-Chemie auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Geschäftsführern zurückblicken. Besonders hervorzuheben ist die Betriebsvereinbarung über das prämierte Ideenmanagement, das Mitarbeitenden die Möglichkeit bietet, ihre Vorschläge einzureichen und somit zur kontinuierlichen Verbesserung beizutragen.  Erfüllt dieser Vorschlag das Bewertungsschema oder Teile davon, kann der Mitarbeitende Prämien in unterschiedlicher Höhe erhalten. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Betriebsrat dazu beiträgt, eine positive Arbeitsumgebung und ein gutes Miteinander aller interessierten Parteien zu fördern.

Vielseitige Aufgaben des Betriebsrats:

Der Betriebsrat beschäftigt sich mit vielseitigen Aufgaben, die nahezu alle Bereiche eines Unternehmens betreffen. Angefangen bei personellen, sozialen bis hin zu wirtschaftlichen Angelegenheiten prüft der Betriebsrat die Einhaltung von Normen und Vorschriften im Betrieb. Bei Ursa-Chemie arbeitet der Betriebsrat eng mit der Geschäftsleitung zusammen, um sicherzustellen, dass die Interessen der Mitarbeitenden im Einklang mit den Unternehmenszielen stehen.

Regelmäßige Versammlungen für transparente Kommunikation:

Die Kommunikation zwischen dem Betriebsrat und der Geschäftsleitung findet in regelmäßigen Besprechungen statt. Persönliche Versammlungen informieren die Mitarbeitenden und fördern eine starke Zusammengehörigkeit. Diese Versammlungen dienen als Plattform, auf der offene Fragen gestellt und neue Anregungen direkt kommuniziert werden können. Die Transparenz und Offenheit schaffen ein Vertrauensverhältnis zwischen allen Beteiligten.

Vielfältige Kommunikationswege:

Um sicherzustellen, dass sich jeder Mitarbeitende wohlfühlt Anliegen zu äußern, gibt es bei Ursa-Chemie verschiedene Kommunikationswege. Neben den persönlichen Versammlungen können Mitarbeiter ihre Fragen und Anregungen auch über einen Briefkasten, ein Mailpostfach des Betriebsrates oder den persönlichen Weg “unter vier Augen” mitteilen.

Diese vielfältigen Optionen sollen sicherstellen, dass jeder Mitarbeitende die Möglichkeit hat, gehört zu werden.

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Margaux Zaufenberger
+49 2602 / 9216-0
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